Sipi Falls
Blijf op de hoogte en volg Sarah
12 Maart 2015 | Oeganda, Mbale
Diesesmal gibt es einen kurzen Bericht weil ich glaube die Fotos genug sagen. IN zwei tagewn werde ich nach Entebbe fahren und immer noch habe ich nicht alles geschreiben was ich schreiben wollte aber irgendwie sind meine Tage einfach zu kurz.
Da man nicht immer nur arbeiten kann, bin ich mit zwei anderen Freiwilligen fuer ein Wochenende nach Sipi gefahren. Das liegt im Mont Elegon Nationalpark und sehr sportliche koennen dort den Mont Elegon besteigen. Wir haben uns nur die Wasserfaelle angeguckt was fuer Anna und mich schon mehr war als eine sportliche Herausforderung.
Nachdem wir einmal mit dem Matatu in Sipi angekommen waren ging es darum eine passende Unterkunft zu finden. Es fanden sich auch ganz schnell ganz viele Leute die uns helfen wuerden. Und obwohl wir gesagt haben das wir moeglichst wenig bezahlen wollten, finden die Zimmer bei 75 Doller pro Nacht pro Person an. Mit viel Muehe gab es dann doch noch etwas guenstigeres fuer uns. Sogar mit eigenen Badezimmer wie man auf den Fotos sehen kann…
Um keine Zeit zu vergueden ging es dann mittags auch gleich los zum ersten von vier Wasserfaellen. Es hatte uns keener bescheid gesagt wie anstrengend der Aufstief warden sollte und so machen wir uns noch ein bisschen lustig ueber die Wanderstoecke die wir bekamen.
Das Lachen war uns aber schenll vergangen als wir erlebten was fuer ein Aufstief es war. Nicht nur das es die meisste Zeit ueber Felsen ging wir mussten auch noch eine Holzleiter erst hinab und dann hinaufsteigen um den Wasserfall zu erreichen. Man sagt ja das man manchmal ueber seine Grenzen gehen muss aber meine Grenzen liegen irgendwo ganz anders als das was wir leisten mussten um dorthin zu gelangen. Und das schlimmste war das man wusste das man den Hinweg ja auch wieder zurueck mussten.
Belohnt wurden wir dann aber mit einem super schoenen aber kalten Wasserfall unter dem wir auch geduscht haben. Meine erste Dusche in Uganda.
Am naechsten Tag ging es dann zu den anderen drei Wasserfaellen die zwar einfac her zu bewaeltigen waren aber irgendwo hatte ich am ersten Tag schonh meine Energie den Berg runter fallen lassen. Und spaetestens als ab mittags die Oberschenkel weh taten wurde es dann doch wieder anstrengend. Aber fuer die Aussicht hat es sich wirklich gelohnt.
Und so fuhren wir zwei Tage spaeter mit dem schlimmsten Muskelkater den ich je hatte (Ich konnte tagelang fast nicht aufstehen oder normal laufen) und einer dicken ERRkaeltung wieder nach Hause.
Zumindestens das war der Plan. Wir dachten wir goennen uns mal etwas und fahren mit dem Bus anstatt mit einem Matatu nach Hause. ER wuerde auch sofort losfahren hatte man uns gesagt. Allerdings dauerte das sofort noch zwei Stunden sodas wir schon gar gekocht waren als es endlich los ging. Auch der Bus haate Probleme da der Motor immer wieder ueberhitzte. Aber wie durch ein Wunder kamen wir dann doch noch in Jinja an und waren heil froh wieder Zuhause zu sein.
Da man nicht immer nur arbeiten kann, bin ich mit zwei anderen Freiwilligen fuer ein Wochenende nach Sipi gefahren. Das liegt im Mont Elegon Nationalpark und sehr sportliche koennen dort den Mont Elegon besteigen. Wir haben uns nur die Wasserfaelle angeguckt was fuer Anna und mich schon mehr war als eine sportliche Herausforderung.
Nachdem wir einmal mit dem Matatu in Sipi angekommen waren ging es darum eine passende Unterkunft zu finden. Es fanden sich auch ganz schnell ganz viele Leute die uns helfen wuerden. Und obwohl wir gesagt haben das wir moeglichst wenig bezahlen wollten, finden die Zimmer bei 75 Doller pro Nacht pro Person an. Mit viel Muehe gab es dann doch noch etwas guenstigeres fuer uns. Sogar mit eigenen Badezimmer wie man auf den Fotos sehen kann…
Um keine Zeit zu vergueden ging es dann mittags auch gleich los zum ersten von vier Wasserfaellen. Es hatte uns keener bescheid gesagt wie anstrengend der Aufstief warden sollte und so machen wir uns noch ein bisschen lustig ueber die Wanderstoecke die wir bekamen.
Das Lachen war uns aber schenll vergangen als wir erlebten was fuer ein Aufstief es war. Nicht nur das es die meisste Zeit ueber Felsen ging wir mussten auch noch eine Holzleiter erst hinab und dann hinaufsteigen um den Wasserfall zu erreichen. Man sagt ja das man manchmal ueber seine Grenzen gehen muss aber meine Grenzen liegen irgendwo ganz anders als das was wir leisten mussten um dorthin zu gelangen. Und das schlimmste war das man wusste das man den Hinweg ja auch wieder zurueck mussten.
Belohnt wurden wir dann aber mit einem super schoenen aber kalten Wasserfall unter dem wir auch geduscht haben. Meine erste Dusche in Uganda.
Am naechsten Tag ging es dann zu den anderen drei Wasserfaellen die zwar einfac her zu bewaeltigen waren aber irgendwo hatte ich am ersten Tag schonh meine Energie den Berg runter fallen lassen. Und spaetestens als ab mittags die Oberschenkel weh taten wurde es dann doch wieder anstrengend. Aber fuer die Aussicht hat es sich wirklich gelohnt.
Und so fuhren wir zwei Tage spaeter mit dem schlimmsten Muskelkater den ich je hatte (Ich konnte tagelang fast nicht aufstehen oder normal laufen) und einer dicken ERRkaeltung wieder nach Hause.
Zumindestens das war der Plan. Wir dachten wir goennen uns mal etwas und fahren mit dem Bus anstatt mit einem Matatu nach Hause. ER wuerde auch sofort losfahren hatte man uns gesagt. Allerdings dauerte das sofort noch zwei Stunden sodas wir schon gar gekocht waren als es endlich los ging. Auch der Bus haate Probleme da der Motor immer wieder ueberhitzte. Aber wie durch ein Wunder kamen wir dann doch noch in Jinja an und waren heil froh wieder Zuhause zu sein.
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13 Maart 2015 - 16:51
Annemarie N.:
Suc6 met het afscheid nemen van alles ;) en fijne reis terug.
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14 Maart 2015 - 13:32
Joke:
Hé Sara bedankt voor de leuke verrassing -
14 Maart 2015 - 15:44
Vervolg Van Joke:
Ik verheug me er ook op ! Sterkte met weg gaan. Goede terugreis, en goede thuiskomst. -
17 Maart 2015 - 16:07
Guido:
Nun muss ich ja doch mal was schreiben, was ich ja sonst nie machen.
Schön das Du dir auch mal was gönnst. Ich finde es schon toll genug was Du für andere machst, mache auch was für Dich.
ich wünsche Dir eine gute Besserung (also so Erkältungstechnisch), bei dem Muskelkater musste ich ja schon schmunzeln.
erinnert mich an meine Samaria Schlucht Wanderung in Griechenland, ich fand das später Stufen, also keine Treppen, eine echte Herausforderung waren...... Muskelkater...
Von daher kann ich es nachvollziehen.
Mach dir noch ein paar schöne Tage. Drück Dich!
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