Kampala - Reisverslag uit Jinja, Oeganda van Sarah Rooijen - WaarBenJij.nu Kampala - Reisverslag uit Jinja, Oeganda van Sarah Rooijen - WaarBenJij.nu

Kampala

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02 Februari 2015 | Oeganda, Jinja

Jetzt nochmal einen ausfuehrlichen Bericht zu Kampala. Der Hauptstadt von Uganda. Obwohl ich ja nicht so ein Fan von grossen Staedten bin muss man die ja mal gesehen haben. Also ergriff ich am Freitag die Chance um mit Moses nach Kampala zu fahren. Mit dem Naverkehr, was ich vorher nicht wusste. Also wir zu dritt in ein Taxibus das bis auf den letzten Platz besetzt war. Ich muss ehrlich zugeben das die fahrzeuge hier besser sind als in Ghana. Es haben alle noch Fensterscheiben, das Licht funktioniert und sogar das Tacho. Leider sind die Strassen hier nicht so gut sodas es mit ziemlich viel Geschaukel nach Kampala ging. Bei jedem der zu Fuss unterwegs war wurde gehuppt um zu fragen ob der jenige mit genommen warden wollte. Eine Fahrt nach Kampala kostet 5000 Shilling, das sind etwas weniger als zwei Euro. Einmal in Kampala angekommen fuehlte ich mich schon ziemlich geredert. Aber es hiess erstmal warten. Warten auf den jenigen der das Geld hatte und wieder warten auf den jenigen de runs das Auto zeigen musste. Der Automarkt in Kampala scheint von Indern dominiert zu werden. Es ist sowieso auffaellig wieviel Inder es in Uganda gibt.
Nachdem wir uns viele Autos angeguckt hatten und ausfuehrlich disskutiert wurde, stand fest das wir nicht genug Geld bei und hatten. Also eigentlich alles fuer nichts.
Nachdem wir einen Zwischenstop im Park eingelegt hatten schlug Moses vor zum Markt zu gehen, der groesste in Uganda. Da mir dort bereits bewusst war das wir wesentlich spaeter als gedacht zu Hause sein wuerden und ich die Zeit in Kampala nutzen wollte willigte ich ein. Also ging es zu Fuss quer durch die Stadt. Kampala ist eine richtige Grossstadt. Sehr viele Menschen und sehr viele Autos. An den Kreuzungen an denen Ampel stehen haette man sich das Geld auch sparen koennen. Den es faehrt doch jeder wie er will und da wird auch keine Ruecksicht genommen ob ein Fussgaenger im Weg steht. Unterwegs immer wieder Leute die mir was verkaufen wollten oder mich um Geld anbettelten. Der Markt bestannt aus einzelnen Metallboxen die mit Wellblech ueberdacht waren. Eigentlich genauso wie der Markt in Ghana nur das dieser wesentlich grosser war. Ansonsten genauso eng und mit den gleichen Geruechen. Nach dem Markt ging es dann endlich wieder nach Hause. Also brauchten wir nurnoch ein Taxi finden. Wie auf dem Foto zu sehen ist gab es davon ein paar. Allerdings fuhr auch nur eins zu diesem Zeitpunkt nach Jinja. Und das bedeutet auch nicht das es in erster Reihe stehen muss. Aber nachdem wir unser taxi gefunden hatten ging es wieder nach Hause. Ich Musste vorne sitzen weil Weisse immer vorne sitzen. Was aber auch bedeutet das ich genau sehen konnte was vor unserer Motorhaube passiert. Einige Male gab es einen Fast-Unfall und der Mindestabstand betraegt auch nur 1cm. Abe res paste alles und nach fast drei Stunden kamen wir wieder in Jinja an. Fuer die Strecke haette man bei uns noch nichtmal eine Stunde ueber die Autobahn gebraucht. Aber wir kamen heil und ohne Unfall an. Das war das wichtigste nachdem ich wusste wofuer die Metallstreben im Inneren des Taxis waren…
Das war also mein erster Ausflug aber es werden noch viele folgen.

  • 04 Februari 2015 - 19:43

    Karin:

    Sarah,

    Wat heb je je weer heerlijk in het avontuur gestort.
    Hopelijk gaat het met je gezondheid snel beter en kun je genieten van je afrikaanse avontuur.

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Sarah

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Voorgaande reizen:

17 Januari 2015 - 16 Maart 2015

Twee maanden in Oeganda

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