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Twee maanden in Oeganda

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Reisverslag Halbzeit

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17 februari 2015 | Door: Muzunguinoeganda

Aantal keer bekeken 184   Aantal reacties 3   Jinja, Oeganda
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Halbzeit

Genau heute in einem Monat lande ich wieder im wahrscheinlich noch kalten Amsterdam.
Es wird also mal Zeit ein Fazit zu ziehen wie es bis jetzt laeuft.
Die ersten Wochen waren sehr unterschiedlich. Es gab viel neue Eindruecke und viele sachen heraus zufinden. Nicht immer hatte ich die gleiche Meinung als Moses der hier meine Kontaktperson ist.
Inzwischen hat sich alles gut eingependelt. Ich bin zufrieden mit der Situation so wie sie jetzt ist. Zwar gibt es grosse Unterschiede zu Ghana wo einfach alles besser organisiert war. Wenn ich hier etwas machen moechte muss ich das selber organisieren. Und selbst dann laeuft es noch in einem afrikanischen Tempo also ziemlich langsam. Ich bin jetzt selber dabei mir eine Gastfamilie zu suchen da Moses dies bis jetzt noch nicht geregelt hat. Es ist nicht so das ich so gerne bei meiner jetzigen Familie weg moechte. Ich moechte nur auch einmal eine andere andere Familie sehen und und erleben wie die leben.
Mit der Arbeit bin ich sehr zufrieden. Ich arbeite jeden Tag bis fuenf oder laenger. Schliesslich bin ich hier auch zum arbeiten. Ausser Donnerstags den dann habe ich Breakdanceunterricht, ja genau Breakdance. Es wird hier noch ein ganz anderer Mensch aus mir.
Auf der Arbeit wird mir inzwischen so viel Respekt entgegengebracht das ich immer mehr alleine und selbststaendig machen kann. Andere Freiwillige die ich hier kennen gelernt habe wundern sich immer wie ich das hinbekommen habe. Aber es war ein grosses Stueck Arbeit um da hin zu kommen wo ich jetzt bin. Sobald ich geneug Fotos zusammen habe gibt es einen Bericht von meiner Arbeit aber schonmal eine Zusammenfassung nach vier Wochen. Ich arbeite immer noch in zwei verschiedenen Krankenhaeusern obwohl man diese eigenlich nicht als Krankenhauser bezeichnen kann weil die meissten Pateinten nur fuer eine Behandlung kommen und dann wieder nach Hause gehen. Ein- bis zweimal in der Woche habe ich meien eigene Sprechstunde in der einfache Faelle zu mir kommen und ich eine Behandlung vorschreiben muss. Das klingt komplizierter als es ist. Meisstens sin des Malariafaelle oder Entzuendungen im Magen/Darmbereich. Auch viele Kinder mit Lungenentzuendungen. Es gibt in den oeffendlichen Kliniken nicht so viel verschiedenen Therapiemoeglichkeiten sodas es mir mit Hilfe einer Krankenschwester die uebersetzt recht gut gelingt.
Ausserdem kuemmer ich mich an den anderen Tagen um die Wundversorgung vorallem um die Versorgung von Abzessen.
Mittags habe ich einige Patienten die ich Zuhause besuche. Unteranderen zwei psychiatrische Patienten die ich mir grosser Unterstuezung aus Ensche versuche auf andere Medikamente um zu stellen.

Fand ich es am Anfang noch sehr spannend um mit dem Boda Boda ( Motorradtaxi) zu fahren, ist es inzwischen eine Selbstverstaendlichkeit und brauche ich immer seltener einen Muzungu (Weisse ) Preis zu bezahlen.
Am Wochenende fahren wir zu den Sipi-falls. Einem Nationalpark mit vielen Wasserfaellen. Ich freue mich drauf hier mal raus zu kommen und etwas anderes zu sehen.
Ich habe ein paar allgemeine Fotos zugefuegt ueber das Leben hier. Viel zu schnell gewoehnt man sich an viele Sachen und denkt dann nicht dran um Fotos zu machen. Manche Sachen sind hier einfach so.
Ich habe hier ausserdem viel Kontakt mit drei andern europaehern die allerdings in der Stadt wohnen und nicht so wie ich in einem Dorf. Aber fuer 30 cent und zehn min fahren ist man in der Stadt. Also alles gut zu regeln.
Fuer mich war diesesmal wichtig das ich hier etwas bewirken kann und die Menschen merken das ich hier gewesen bin. Inzwischen habe ich das Gefuehl das es auch funktioniert und es fuer die Patienten im Krankenhaus wie auch die ich in den Doerfern sehe einen Unterschied macht ob ich da bin oder nicht.
Und trozdem mit aller guten Plannung und vorbereitung , lauft e shier doch so wie es in Afrika laeuft. Heute hat es zum ersten Mal stark geregnet. Und sofort faellt hier das ganze Leben still. Es gibt keine Boda Boda mehr auf den Strassen und krank wird an so einem Tag auch keiner. Ich wollte heute mit einem kleinen Maedchen ins Kinder Krankenhaus um eine Diagnose zu bekommen. Aber weder meine Boda boda war zur abgesprochenen Zeit da um mich ab zu holen. Noch das Maedchen. Es regnete ja schliesslich…. Das sind dann so Tage die e shier wirklich schwierig machen.

Zeitig zum Begin der Regenzeit habe ich von einem Mitarbeiter meiner Gastfamilie Einweisungen erhalten fuer die lokale Landwirdschaft. Falls ich mich doch verlieben sollte und ueberlege hier zu bleiben kann ich in der Landwirdschaft anfangen. Ich weiss jetzt wie Kartoffeln, Cassave, Jam, Kaffee, Ingwer, Peperonie, Ananas, Passionsfrucht, Jackfruit und vieles anderes angebaut werden. Ich brauche hier also nur noch einen Eheman…

So das wars mal wieder bis zum naechsten Mal

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Reacties (3)

17 februari 2015 17:55 | Door: ben

Lass dich zeit mit einen ehemann, die gibt es hier auch

18 februari 2015 15:39 | Door: lisse

Ha Sarah!

Wat een top tijd zeg voor jou! Leuke foto's ! Ben benieuwd naar al je verhalen straks!

19 februari 2015 16:00 | Door: Marijke

Hoi Sarah,

Wat een leuk verhaal weer! Ook leuk om wat foto's bij alle verhalen te zien!
Alleen mis ik geloof ik nog een foto.....? ;)
Geniet er nog lekker van!!

Groeten van Shadow, Odin en Marijke

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