Meine Gastfamilie
Blijf op de hoogte en volg Sarah
04 Februari 2015 | Oeganda, Jinja
Es wird langsam Zeit euch etwas ueber meine Gastfamilie zu erzaehlen. Als einzige Freiwillige lebe ich in einer Gastfamilie. Diese gehoert zu einer der wohlhabenden Familien in der Gegend. Beatrix und Mail haben sechs Kinder die aber alle nicht mehr Zuhause wohnen. Allerdings wohnen hier drei Maedels von denen ich immer noch nicht so genau weiss wie die jetzt zur FAmilie passen. Zwei von ihnen sind auf jedenfall Art Hausmaedchen die hier lernen was wichtig ist und dann weiter geschickt warden koennen.
Einen Schluessel haben alle drei nicht.
Beatrix ist Lehrerrin an einer Grundschule und Maik arbeitet mit Strassenkinder.
Ich habe ein eigenes Zimmer mit dem ich sehr zufrieden bin. Als ich hier nachts ankam und ein fertiges Bett mit Moskitonetz vorgefunden habe, war ich schon gluecklich ohne viel Aufwand schlafen zu koennen. Ausserdem gibt e seine richtige Toilette ohne funktionierende Spuehlung. Das heisst man muss jedesmal nach draussen und aus einem grossen Bottich Wasser in einen Eimer fuellen. Dieses Wasser kommt dann wi4ederrum in den Spuehlkasten der Toilette.
Es gibt hier auch eine Dusche, aus der allerdings kein Wasser kommt. Also dusche ich mich jeden Morgen mit einem Eimer was auch super funktioniert.
Am Anfang haben sich meine Gasteltern wirklich viel Muehe gegeben mit dem Essen. Inzwischen ist die Schonzeit vorbei. Gemuese verschwindet immer mehr vom Speiseplan und immer oefters gibt es Sachen die man besser gleich runterschlucken kann ohne zu kauen oder zu probieren. Aber das hat man dann davon wenn man uganesisches Essen haben moechte. Heute Abend allerdings kochen wir Moehrenuntereinander weshalb ich jetzt auch nicht so viel Zeit habe um einen langen Text zu schreiben.
In der Familie wie inn der gesammten uganesichen Kultur wird viel auf Hirachie geachtet. Da soll nochmal einer sagen die deutschen waeren schlimm. WEnn ich irgendwo bin habe ich fast immer den besten Platz. ES wird dann auch nicht akzeptiert wenn man den mit einer Oma tauschen moechte die auf dem Boden sitzt.
In der Familie knien sich die Maedels vor mich wenn sie etwas sagen oder mir etweas bringen. Ich habe einen fester Stuhl auf dem ich sitzten darf. Nur eins der Maedels darf drinnen essen und schlafen, allerdings auf dem Boden. Die anderen beiden essen und schlafen draussen.
Ich sitze immer vorne im Auto auser wenn Beatyrix mitfaehrt dann sitze ich hinten. Inzwischen setzt sich Beatrix dann auch zu mir nach hinten.
Gestern hat sie Popcorn mitgebracht was aber nur fuer uns beide ist. Es wird dann auch nicht gern gesehen wenn ich das mit dem Rest teilen moechte.
Aber diese Hirachie ist teil ihrer Kultur und das werde ich auch genau so akzeptieren.
So das wars mal wieder. Ihr duerft gerne kurze Bemerkungen hinterlassen
Schoene Gruesse Sarah
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04 Februari 2015 - 17:30
Brigitte:
Mit der Hirachie finde ich gut werden wir hier auch einführen. Das Haus sieht echt komfortabel aus, da gab es ja wesendlch schlimmere.Schön das du so viel schreibst und FOtos schickst dann erleben wir es einbischen mit dir. LG Mama -
08 Februari 2015 - 01:54
Hetty:
Hoi Saartje,
Even een berichtje vanuit de nachtdienst.
Wat heb je weer leuke verslagen geplaatst, wel moelijk lezen in dat duits van jou!
Ook je foto s zijn erg mooi, zo krijg ik een goed beeld van waar je bent.
Volgens mij heb je het wel getroffen met je gastgezin, alleen misschien nog te luxe voor jou?
Groetjes van Hetty
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